Dott. Arnbjörn Eggerz

Dott. Arnbjörn Eggerz

A. Eggerz is entrepreneur and managing director of Iceventure.

Viele Kunden diskutieren bereits seit Jahren über Kryptowährungen, Bitcoin und Blockchain und der davon ausgehenden „Disruption" mit uns. Am Anfang lag der Fokus dabei primär auf Bitcoin, sicher auch durch die Eurokrise beeinflusst.

Kunden unserer internen Researchberichte zu Technologieeinschätzung wissen also schon lange, dass wir Bitcoin insbesondere als Währungskonzept, dass anderen Währungssystemen wie von der Zentralbank kontrolliertes Fiat Money, weit überlegen sei, kritisch gegenüberstehen.

Hier ist nicht der Platz für die detaillierte Analyse der Gründe, aber die Möglichkeit Deflation und Inflation auch bei Bitcoin aufzuzeigen, sind ein Teil der Argumente.

Die Blockchain – eine interessante Technologie

Wir haben damals auch die Meinung vertreten, dass die zugrunde liegende Technologie für Bitcoin, die Blockchain sowohl ein sehr interessantes Konzept und Technologie ist. Allerdings sind für die Einsatzszenarien die Voraussetzungen und Business Cases pro Fall zu diskutieren.

Grade am Anfang waren sehr viele Ideen auf den Technologiekonsumenten abgestimmt, was in unserer Bewertung der falsche Einsatzort für den Anfang ist. So erscheint z.B. das Szenario den Endkunden damit einfacher am Stromhandel teilhaben zu lassen, als nicht der ideale Fall.

Eine Technologie auf der Suche nach der Anwendung

Die Eigenschaften und Voraussetzungen (dezentral, sicher) der Blockchain bedeuten zwar viele spannende Möglichkeiten, die „Killerapplikation" scheint uns aber nicht gefunden, zumal die Blockchain-Lösung besser sein muss als vorhandene Lösungen.

Es entsteht der Eindruck einer Technologielösung auf der Suche nach Anwendungsszenarien. Dieser Eindruck wurde auch auf dem interessanten Workshop an der TU München 2017 in der Diskussion mit den Teilnehmern bestätigt.

So sehen wir viele Whitepaper zu Anwendungen im Energiebereich, im Finanzsektor oder in der Logistik. Oft sind dies aber nur Konzepte. Auf der anderen Seite beobachten wir natürlich viele auch große Firmen, die wirklich interessante Projekte auf den Weg bringen.

Offene Fragen der Blockchain

Es bleibt aber spannend, auch wenn in unserer Sicht noch eine Reihe von Fragen offen sind. Diese sind neben der Skalierbarkeit auch die Kostenverläufe in einer großflächigen Anwendung.

Wir werden hier weitere Updates veröffentlichen.

Siehe noch die Studie: Die Blockchain - Anwendungen in der Praxis

Aus aktuellem Anlass - Stand 20.05.2018

Hiermit fordern die Unterzeichner Microsoft auf, OneNote 2016 für den Desktop entgegen der Ankündigung am 18.04.2018

  1. nicht einzustellen
  2. sondern auch in Office 2019 zur Verfügung zu stellen
  3. und weiter zu entwickeln.


Für die Forderungen gibt es insbesondere drei Hauptargumente - Features & Stabilität, User Interface und Offlineeinsatz:

 

Die Möglichkeiten und die Versprechen der neuen Welt des digitalen Vertriebs grade für B2B Unternehmen sind groß. Damit auch die Herausforderungen. So ist es kein Wunder, dass viele Kunden fragen, was im B2B Bereich in Bezug auf digitalen Vertrieb, beim Thema Content Marketing und angesichts der Fülle der Social Media denn nun wirklich funktioniert. Das sind sicher wichtige Fragen.

SofortLiveDemoIm Rahmen dieses Artikels möchte ich aber auf einen viel einfacheren Ansatzpunkt zum Heben von Potential im digitalen Vertrieb eingehen – Demonstrationen, genauer SofortLiveDemos (auch SofortLivePräsentationen).

Demonstrationen gehören auf die eigene Webseite
Konkret ist der Ansatz Demonstrationen (oder auch LivePräsentationen) auf der eigenen Webseite anzubieten. Denn ich denke, dass hier noch viel Potential von Firmen im digitalen Verkauf verschenkt wird.

Das Argument ist im Grunde ganz einfach. Ziel der Social-Media-Aktivitäten ist es ja, den Interessenten am Ende auf die eigene Webseite zu lotsen, damit er sich dort informiert.

Was spricht also dagegen, dort einmal angekommen, das eigene Leistungsspektrum bei Bedarf zu demonstrieren und einen direkten Kontakt aufzubauen?

Betrachten wir im folgenden Absatz, was hinter dem Tool und dem Ansatz von Demonstrationen auf der Webseite steckt.

Ist das nicht nur etwas für Softwarefirmen

a special thanks to Sofia Lundvall for support end editing

Arnbjörn Eggerz: Thanks a lot for youDSC 2154 Kottingr valuable time. You describe yourself often as a nerd, but you became a VC. Then you are all over the place from Iran to Venezuela. So, who is Michiel Kotting and what made you become an investor?

Michiel Kotting: I have a healthy dose of curiosity and ADD, which makes me love the work of being an investor and meeting great entrepreneurs and ideas day-in, day-out. My experience in tech, starting companies (successfully and unsuccessfully) and running large teams gives me a deep respect for the entrepreneur in front of me.

Arnbjörn Eggerz: For me it is interesting that you directly point in your answer towards the entrepreneur, a role you had yourself. So, I wonder: What was the particular reason that made you decide to become an investor? Was it an opportunity coming up or more mission driven like “I didn't like the VC model and decided I want to do it myself and improve it”?

Michiel Kotting: It definitely wasn’t premeditated. What happened was that I started my second company with the backing of Accel, which I did as an EIR (entrepreneur in residence). So, when I was starting the company, I was sitting in the offices and I joined the Monday meeting and I

It is four weeks after SaaStock16 in Dublin. With the necessary distance and reflection, I can only say that it was a high-quality event. Compliments to the SaaStock 16 team.

It was definitely time to have a dedicated SaaS event in Europe (see here). The sector is maturing and fast evolving in Europe. Thus, it is s a good sign of the development in the European SaaS arena that such an event finally could take place.

SaaS panelBut what are the most important lessons from the conference, besides meeting like-minded people working with an interesting business and delivery model?

Here are three great lessons I want to share with you:

Product market fit and the history of SaaS – is SaaS (still) innovative?

I must be fully honest. I would not have

European SaaS is emerging both in quality and quantity as e.g. the impressive number of participants at SaaStock showed.

One of the best known investors in European SaaS (and even based in Germany) is Point Nine Capital, the Angel VC.
After SaaStock16 Christoph Janz, co-founder and managing partner took the time for an interview to talk about the fund, latest issues in European SaaS and his takeaways from the conference.

The interview includes the ...

European SaaS is emerging both in quality and quantity as e.g. the impressive number of participants at SaaStock showed.

One of the coolest SaaS startups in Europe is Algolia, the search API. And during SaaStock16 there was the opportunity to interview Nicolas Dessaigne, CO-founder and CEO.

Nicolas has been so nice to sit down with me after a long conference day to talk about the latest in European SaaS and his company and him as founder.
The interview includes the ...

Die Rolle des Customer Success Managers in B2B (und nicht nur) SaaS ist in Deutschland/Europa immer noch eher unbekannt. Hier setzte der Vortrag, der rund um den Funnelblick, der Netzwerkverwaltung für SaaS Sales und Marketing in München also Outtake aus dem SaaS Seminar entstanden ist an. Unter dem Titel "Was macht der Customer Success Manager und

Der Markt für PCs und Laptops ist nicht erst seit der Einführung von Tabletts in großer Bewegung. „Mobile kills all" – heißt es. Doch ist es wirklich so, wenn die Absatzzahlen der Tabletts bereits zurückgehen? So ordnen wir z.B. das Geschehen nicht entlang der Geräte, sondern entlang einer neuen Segmentierung von B2B Nutzern und C-Nutzern ein. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die gespräche mit unseren Softwarekunden. Es gibt also die Frage, welche Softwaretrends sich wirklich z.B. als Anforderung bei Hardwareherstellern bestätigen lassen. Denn diese beobachten den Markt sehr genau.

Zeit also für ein Interview mit einem Produktspezialisten eines Hardwareherstellers, um die relevanten Trends im Hardwarebereich heraus zu finden und Entwicklungen zu diskutieren.

Arnbjörn Eggerz (AE): Ich begrüße heute Herrn Reuber von Dell. Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Unser erster großer Themenbereich ist „Umbrüche im PC-Markt" im weitesten Sinne. Wir haben hier sehr viel Veränderung erlebt, getrieben von dem Trend „mobile first". Wie ist aus der Sicht von Dell ein Szenario für die nächsten 3-5 Jahre für die PC-Industrie, für die Hardware-Industrie? Wie sind ihre Erwartungen mit einem besonderen Fokus auf Notebooks? Sehen Sie klare Trends?

Marcus Reuber (MR): Es gibt natürlich eine Vielzahl von Szenarien. Ich sag mal so viele Szenarien, wie es Kunden gibt. Aber es zeichnen sich einige klare Trends ab. So gibt es natürlich Themen, die immer wieder von den Kunden angefragt werden und auch die entsprechenden Geräte und Lösungen dazu nachfragen.
Der erste Trend ist natürlich klar. Es geht immer mehr zur Mobilität. Es gibt immer noch einen Desktop-Markt, ein Markt für klassische Desktop-PCs. Jedoch wollen Die Kunden immer mehr Lösungen, die auf Mobilgeräte abzielen. Was wir aber feststellen ist, dass ein klassischer Tablet PC nicht unbedingt ausreicht. Der Grund ist, dass ein Tablet PC auch heute noch hauptsächlich für das Konsumieren von Informationen gedacht ist und benutze wird. Im Businessumfeld will man aber produktiv sein.

Die Energiewende, Grid Storage und die Emobilität sind in aller Munde und schreiten mit großen Schritten voran. Daher sind innovative Ideen und Start-ups in dem Bereich "chemischer Energiespeicher/Batterien" unerlässlich. Aber: Neue Techniken müssen entsprechend entwickelt und danach publiziert und vermarktet werden. Doch das ist oft schwer!

Start up Batterien Energiespeicher gesucht ConsultingDer Münchner Batteriestammtisch möchte in seiner elften Ausgabe am 21.07.2016 jungen Talenten/Firmen und frischen Ideen Raum geben. Deshalb bietet er die Möglichkeit, sich zu präsentieren.

Bei dieser Veranstaltung, bei der Arnbjörn Eggerz von Icevenutre Mitinitiator ist, können junge Firmen ausstellen und sich so präsentieren.
Die Unkostenbeteiligung ist 50€. Bei Sponsorenbeteiligung wird dieser Betrag nicht erhoben.

Wir möchten gerne Ideen und Vorschläge hören, die sich mit dieser Thematik befassen. Uns würde interessieren:

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