Der Markt für PCs und Laptops ist nicht erst seit der Einführung von Tabletts in großer Bewegung. „Mobile kills all" – heißt es. Doch ist es wirklich so, wenn die Absatzzahlen der Tabletts bereits zurückgehen? So ordnen wir z.B. das Geschehen nicht entlang der Geräte, sondern entlang einer neuen Segmentierung von B2B Nutzern und C-Nutzern ein. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die gespräche mit unseren Softwarekunden. Es gibt also die Frage, welche Softwaretrends sich wirklich z.B. als Anforderung bei Hardwareherstellern bestätigen lassen. Denn diese beobachten den Markt sehr genau.
Zeit also für ein Interview mit einem Produktspezialisten eines Hardwareherstellers, um die relevanten Trends im Hardwarebereich heraus zu finden und Entwicklungen zu diskutieren.
Arnbjörn Eggerz (AE): Ich begrüße heute Herrn Reuber von Dell. Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Unser erster großer Themenbereich ist „Umbrüche im PC-Markt" im weitesten Sinne. Wir haben hier sehr viel Veränderung erlebt, getrieben von dem Trend „mobile first". Wie ist aus der Sicht von Dell ein Szenario für die nächsten 3-5 Jahre für die PC-Industrie, für die Hardware-Industrie? Wie sind ihre Erwartungen mit einem besonderen Fokus auf Notebooks? Sehen Sie klare Trends?
Marcus Reuber (MR): Es gibt natürlich eine Vielzahl von Szenarien. Ich sag mal so viele Szenarien, wie es Kunden gibt. Aber es zeichnen sich einige klare Trends ab. So gibt es natürlich Themen, die immer wieder von den Kunden angefragt werden und auch die entsprechenden Geräte und Lösungen dazu nachfragen.
Der erste Trend ist natürlich klar. Es geht immer mehr zur Mobilität. Es gibt immer noch einen Desktop-Markt, ein Markt für klassische Desktop-PCs. Jedoch wollen Die Kunden immer mehr Lösungen, die auf Mobilgeräte abzielen. Was wir aber feststellen ist, dass ein klassischer Tablet PC nicht unbedingt ausreicht. Der Grund ist, dass ein Tablet PC auch heute noch hauptsächlich für das Konsumieren von Informationen gedacht ist und benutze wird. Im Businessumfeld will man aber produktiv sein.
Folglich sind die klassische Tastatur sowie bekannte Eingabegeräte, auch weiterhin ein Thema. Denn wenn man längere Texte erfassen will, wenn man E-Mails beantworten will, wenn man ausführliche Korrespondenz erledigen will, dann braucht man weiterhin eine Tastatur.
Marcus Reuber ist Field Product Manager Client Solutions bei Dell Deutschland
In einem Telefoninterview hat er uns ausführlich über die Trends im Hardwarebereich wie Laptops und über Anforderungen and Hersteller auf Grund von mobiler Arbeit berichtet.
Deswegen sehen wir im Moment zwei Entwicklungen: Auf der einen Seite hat das Notebook weiterhin Bestand. Also das klassische Clamshell-Notebook. Das sind Geräte, die der Nutzer ganz einfach aufklappen kann und damit arbeitet. So wie man es aus der Vergangenheit heraus kennt. In dieser Produktgruppe geht die Entwicklung dahin, dass diese Geräte immer mobiler, immer kleiner, immer leichter werden.
Ein Beispiel: Wir bei Dell haben hier aktuell ein Flaggschiffprodukt im Gesamtportfolio, in das wir ein 13,3 Zoll Display verbauen. Das allerdings mit einem sehr, sehr dünnen Rahmen um das Display, so dass wir einen wichtigen Vorteil haben. Denn obwohl dieses Gerät nur 13,3 Zoll Display-Größe hat, ist es sehr komfortabel. Man hat ein sehr, sehr angenehmes Gefühl, wenn man auf das Display achtet, darauf schaut. Denn man hat große Schriften, große Icons. Trotzdem hat dieses Gerät - mit diesem großen Display für die Kategorie - eine kleinere Stellfläche als ein 12,5 Zoll Gerät auf unserer klassischen Ultra-Book-Linie. Es ist also eine ideale Kombination eines großen Displays auf der einen Seite, auf der anderen Seite aber auch des Vorteils eines Gewichts von nur 1,1 Kilo. Das ist der eine Trend, den wir sehen. Kurz nochmal zusammengefasst: Das klassische Notebook wird weiterhin Bestand haben, es wird allerdings leichter, mobiler und komfortabler werden, um damit eben auf Reisen zu gehen.
Der andere Trend, den wir sehen, ist das Thema der Tablets. Denn gerade im Business-Umfeld sprechen wir nicht von reinen Tablets. Das gibt es sicherlich auch und wir haben auch Geräte dazu im Portfolio.
Aber wir beobachten und unsere Kunden sagen „Ich möchte doch eher produktiver arbeiten".
Hier hat sich bei Dell ein Ansatz herauskristallisiert, den unsere Kunden auch oftmals nachfragen. Wir greifen gerne auf das „Two in One"-Konzept zurück. Dies bedeutet, ich habe eine Tablet-Einheit. Mit dieser kann der Nutzer wie mit einem normalen Tablet arbeiten. Aber wir bieten immer auch eine Tastatur zur Einheit mit an, in die ich das Gerät dann eindocken kann. Das hat den Vorteil, dass ich quasi ein klassisches Notebook habe, wenn das Gerät mit der Tastatur verbunden ist. In diesem Setup habe ich wie gewohnt eine Tastatur und ein Display vor mir und kann damit, wenn ich es brauche, sehr komfortabel und sehr produktiv arbeiten.
Credit: The graph is from Benedict Evans @Andreessen Horowitz ('a16z') excellent blog. Read the full article here-> http://ben-evans.com/benedictevans/2014/4/25/ipad-growth
AE: Vielen Dank. Genau das illustriert den Business User Case, den wir auch oft vor Augen haben, in dem keiner gerne ohne Tastatur und entsprechender Bildschirmgröße Excel Sheets oder längere Texte bearbeiten möchte.
Wie gestaltet sich dann aus ihrer Sichtweise heraus die Frage nach einem eigenen Smartphone/Handy im Angebot? Dell hatte ja eines. Muss ein Hardware-Hersteller das auch im Angebot haben? Muss man sozusagen ein ganzes Portfolio von Handy zu Desktop anbieten, ähnlich wie Apple, oder ist dies nicht unbedingt notwendig?
MR: Wir sehen das durchaus, aber für unsere Zielgruppe, für unsere Kunden, nicht als aktuellen Markt an. Es ist also ein Thema, das wir im Moment nicht verfolgen und uns nicht darauf konzentrieren. Wir sind weiterhin ein Anbieter von Office-IT-Lösungen und fokussieren uns in diesem Bereich auf Geräte wie Notebook, Tablet und Two in One Geräte.
AE: Abgesehen von Mobilität, der Bildschirmgröße und Eingabemöglichkeiten, gibt es andere Anforderungen von Business-Unsern an die Hardware, die sich langsam herauskristallisieren, bestimmte Schnittstellen, bestimmte Sicherheitsfeatures?
MR: Ein ganz wichtiger Aspekt, den ich noch nicht erwähnt habe und der eine immer größere Rolle bei den Kunden spielt, sind flexible Arbeitsplatzkonzepte. Das sind Modelle, die sich bei den Kunden mehr und mehr durchsetzen. Wir sehen also immer stärker das Abkommen von den klassischen, monolithischen Arbeitsplätzen, also ein Arbeitsumfeld in dem jeder Mitarbeiter einen festen Arbeitsplatz hat, an dem er jeden Tag ist. In der Realität wird dies immer dynamischer. Das bedeutet, dass Kunden oder Mitarbeiter sich an verschiedenen Plätzen aufhalten.
Ganz entscheidend ist hier das Konzept von Hot-Desks oder Share-Desks. Dahinter verbergen sich Arbeitsplätze in den Büros, die im Gegensatz zu früher nicht mehr fest von einem Mitarbeiter genutzt werden, sondern rotierend. Der Mitarbeiter kommt morgens in das Büro, findet dort einen Arbeitsplatz vor, nimmt den und beansprucht ihn solang, wie er ihn letztendlich braucht.
Auch bei Dell leben wir das sehr stark. Ich bin z.B. heute im Home-Office, gelegentlich im Büro. Büro heißt aber, in verschiedenen Büros, in den verschiedenen Niederlassungen. Dann bin ich auch wieder beim Kunden. Ich habe quasi jeden Tag einen anderen Arbeitsplatz. Der muss aber passgenau mit IT ausgestattet ein.
Aus diesem Grund gibt es eine wachsende Nachfrage nach der Möglichkeit, diese Arbeitsplätze flexibel zu gestalten, auch mit der entsprechenden Hardware. Lösungen, die wir bei Dell natürlich auch entsprechend anbieten. Bei einem Arbeitsplatz möchte man eine Tastatur, Maus, Monitor, Netzwerkanschluss verwenden. In anderen Worten, der ganz große entscheidende Aspekt ist eine fähige Docking Station. Wir sind im Moment bei Dell dabei, unser gesamtes Portfolio an entsprechenden Geräten, vor allem mobile Geräte, darauf abzustimmen. Denn die Kunden wissen auch zu schätzen, dass es dafür mehr und mehr Lösungen gibt.
So haben wir dieses Jahr neue Docking-Stations eingeführt. An diese kann man alle Peripherie anschließen.Also Tastatur, Maus, Monitor, Netzwerk, Soundkarte und
Beispiel einer Docking Station von Dell
Soundausgabe. Von der Docking-Station geht ein Kabel ab, mit dem ich sie in beliebige, verschiedene Geräte einstecken kann. Es ist eine neue USB Typ C Schnittstelle, eine neue USB-Technologie, die sehr schnell ist. Sie erlaubt es mir per Kabel so gut wie alles zu verbinden. Für Dell Produkte bedeutet das die Verbindungsmöglichkeit aller Geräte, beginnend mit dem 8 Zoll Tablet aus dem Windows-basierten Tablet-Portfolio, bis hin zu unserem aktuellen Flaggschiffprodukten, wie der mobilen Precision Workstations mit 17 Zoll Display. Also eigentlich sämtliche Geräte im Portfolio. Damit ist es egal mit welchem Gerät der Benutzer letztendlich arbeitet, egal welcher Mitarbeiter heute eben kommt. Wenn er ein entsprechendes Gerät hat, das das Konzept unterstützt, hat er den Vorteil, sich an jedem Hot-Desk/Share-Desk seiner Wahl hinsetzen zu können. Er kann an diesem Platz produktiv arbeiten, kann seine Aufgaben dort erledigen und dockt sich dann einfach ab. Und der nächste Mitarbeiter kann - mit seinem Gerät - dann ebenfalls den Arbeitsplatz benutzen.
Aus unserer Sicht ist das ein ganz wichtiger Aspekt. Folglich planen wir dieses Konzept produktiv und effizient mit den entsprechenden Geräten und der Hardwarelösungen vermehrt abzudecken, da die Nachfrage der Kunden vorhanden ist.
AE: Da haben Sie sehr wichtige Stichworte genannt. Nur am Rande, wir hätten das Dock auch sehr, sehr gerne getestet. Das war aber noch nicht erhältlich.
Aber zurück: Gerade mit dem Thema Mobilität des Arbeitsplatzes ist eine Frage verknüpft die aus unserer Sicht sehr interessant ist, weil daran ein ganzes Narrativ von App Sales speziell in den Enterprise Bereich aufgehängt wird. Namentlich ist das der große Trend „Bring your own device".
Die erste Frage ist: Hat sich das durchgesetzt? Die zweite, ob dies dann auch für den Hardwarehersteller Probleme bringt, weil er den Endkunden überzeugen muss und nicht mehr mit einer Einkaufsabteilung spricht?
Oder spielen, wie ich vermute, im Business-Bereich am Ende standardisierte und vor allem sichere Lösungen eine sehr viel größere Rolle?
MR: Schade, dabei ist das Dock bereits in Deutschland auf dem Markt inklusiver der Unterstützung von 4k Monitoren.
In der Tat hat sich das Thema „Bring your own device", dass vor allen vor 1,2 Jahren ein großes Teilthema war, nicht so durchgesetzt und etabliert wie man das vermutet hat. Zwar sehen wir durchaus, dass neue Konzepte, neue Geräte angeboten werden, die aber eben immer noch zentral aus der IT heraus verwaltet werden.
Im Gegensatz zum „Bring your own device" wird heute das „Choice your own device" Konzept bei den Kunden umgesetzt. D.h. der Kunde bietet seinen Mitarbeitern einen Warenkorb von verschiedenen Geräten an. Das kann ein Tablet-Gerät für Benutzer, die tatsächlich nur damit zurechtkommen, sein, alternativ ein Two in One Gerät, also eine Lösung Tablet mit einer Tastatur, oder aber eben klassisches Clamshell-Notebook. Der Benutzer wählt dann aus diesem Warenkorb das passende Gerät für ihn.
Denn nur dann kann z.B. sichergestellt werden, dass das gesamte Security-Konzept immer noch greift. Wenn der Benutzer sein eigenes Gerät ins Unternehmen mitbringt, dann besteht zum Beispiel die Gefahr, dass dieser Rechner mit Viren, Trojanern oder Malware befallen ist. Da stellt sich sofort die Frage, wie kann man solche Möglichkeiten vom Unternehmensnetzwerk abtrennen, damit das Netzwerk nicht verseucht wird.
Das ist die Richtung in dem Themenfeld, von der ich denke, dass die Kunden sie weiter verfolgen werden.
AE: Das ist interessant, grade auch für unser Entwicklerkunden.
Wir haben bis jetzt sehr viel über Hardware gesprochen. Blicken wir auf die Softwareseite:
Das große Buzzword der Industrie 4.0, ist „Software „eats everything". Heute hat z.B. ein Baggerhersteller Angst, dass irgendwann jemand eine bessere Software programmiert und das Produkt ohne den Hersteller gesteuert wird.
Eine ähnliche Diskussion sehen wir auch für Hardware-Hersteller, die mir aber oft oberflächlich erscheint. Ich nenne hier die Pressediskussionen zu dem sogenannten „Plattform-Krieg" – also Apple gegen Google, gegen Microsoft, die verlieren. Diese Schlagzeilen lesen sich gut, aber wie sieht die Realität für einen Hardware-Anbieter aus am Ende?
Denn es ist doch so, dass Apple das System nicht öffnet, alleine schon wegen den Margen. Es bleibt also Microsoft neben Linux übrig.
Wie ist hier Ihre Einschätzung? Wäre es denn z.B. wünschenswert ein weiteres OS zu sehen?
MR: Ich kann die Thematik von iOS oder Apple wenig kommentieren. Ich kann aber folgenden Bild zeichnen: Wenn wir heute mit unseren Unternehmenskunden sprechen, dann ist das Hauptbetriebssystem weiterhin Windows, die Anwendungen aus der Windows-Welt. Die Mehrzahl der Kunden setzt das Windows Betriebssystem ein.
Die Regel ist, je größer das Unternehmen ist, wenn wir also z.B. über multinationale Konzerne sprechen wie die Kunden aus dem Dax 30-Umfeld, umso mehr gilt dies.
Linux als Alternative bieten wir auch mit den Geräten vorinstalliert an. Die Nachfrage ist dann doch eher im Nischenbereich. Das sind eher Kunden aus dem öffentlichen Umfeld, Universitäten und Forschungseinrichtungen, der Schul-Bereich. Diese sind eher dafür offen, Linux einzusetzen.
Auch interessant: Wenn ich mir jetzt Tablets anschaue, interessiert es die Kunden eher, auch Windows Tablets einzusetzen. Der Vorteil ist dabei natürlich, dass auf der Kundenseite dann auch die entsprechenden Infrastrukturen gegeben sind, zu denen Deployment-, Verwaltungs- und Sicherheitslösungen zählen.
Und ich sehe nicht, dass sich die Situation in absehbarer Zeit verändert.
AE: Interessant, da gibt es viel zum Nachdenken. Würden Sie dann der These zustimmen, dass im Moment, sehr, sehr viele Entwickler auch einfach die Chance, die sie sich bei Windows 10 und den Universal Apps, also einer einheitlichen Code-Basis ergibt, noch überhaupt nicht erkannt haben?
MR: Ja, in der Tat. Es ist aber auch zu sagen, dass die Unternehmenskunden sich zunächst einmal mit der Einführung von neuen Betriebssystemen schwer tun. Das haben wir in der Vergangenheit immer gesehen. Bis zum Einsatz in der breiten Masse dauert das immer eine gewisse Zeit. Das war bei Windows 7 der Fall und ist es jetzt bei Windows 10. Allerdings beobachten wir auch - mehr und mehr Kunden öffnen sich und steigen um.
Wenn dann die Verbreitung groß genug ist wird auf der Software-Seite, auf der Endseite, entsprechend reagiert werden.
AE: Schauen wir uns gemeinsam ein Beispiel an: Ich finde z.B. das Dell Backup and Recovery als Ansatz der Integration ganz interessant. Aber bei der Nutzung gehen die Wünsche ganz schnell in Richtung Funktionen wie bei Dropbox, also nach einer weiterführenden Lösung. Ich denke ich bin nicht alleine. Da habe ich das Gefühl, dass man einfach stehen geblieben ist. Oder sind das für Sie Standardlösung, die nicht mit dem Fokus Individuallösung passen?
MR: Nun zum einen entwickeln wir uns in diesen Bereichen entsprechend weiter. Zum Zweiten ist unser Fokus und Zielgruppe anders. Wenn es jetzt wirklich um sehr hardwarenahe Softwarelösungen geht, also das Thema Backup and Recovery, wie Sie schon angesprochen hatten, da haben wir auch entsprechende Lösungen im Portfolio. Hier ist für unsere Kunden auch das Thema Security zu nennen, also die Frage, wie kann ich eine Verschlüsselungslösung etablieren, wie kann ich den Fingerprintreader nutzen, wie kann ich die Smartcard – als Unternehmen – nutzen.
AE: Es ist also sehr viel in Bewegung. Vielen Dank für diese Einblicke aus der Sicht eines Hardware Entwicklers. Eine abschließende Frage. Welcher Designaspekt oder welcher funktionale Aspekt gefällt ihnen am XPS 15 am besten?
MR: Ja, gerne. Hier erläutere ich gerne zuerst etwas zum Thema Design und der Abgrenzung. Die XPS Geräte sind tatsächlich Produkte, die das Thema „customization der IT" adressieren. Betrachten wir zuerst unsere klassischen Latitude Notebooks, unsere Business Linie. Diese Notebooks sind immer recht konservativ gehalten, sind eher dunkel, anthrazit. Dies wird im Regelfall im Business-Umfeld auch eher präferiert.
Aber es gibt eben auch Kunden, die sagen, „hey ich würde gerne zusätzlich diesen Sexappeal Faktor abgedeckt haben mit dem Gerät" und produktiv arbeiten. Genau das ist der Grund, warum wir die XPS Produkte in den Markt gebracht haben. Und ein gutes Beispiel von unserem Umgang mit „customization der IT".
D.h. wir haben einen Business Plattform, nur verpackt in ein sehr stylisches, sehr schickes Gehäuse, eben die XPS-Geräte. Damit bieten wir dem Kunden ein sehr schönes, wie ich schon sagte, sehr stylisches, aber auch produktives Gerät.
AE: ... was wir z.B. auch wegen der kompakten Form und Mobilität gerne nutzen. Wir finden es sehr gelungen. Herr Reuber, ich sage vielen, vielen herzlichen Dank für ein sehr spannendes Interview, mit vielen Einblicken aus der Hardwarewelt und vielen Inputs für Software und angebliche Hypes. Vielen Dank.
Schreibe einen Kommentar
Achten Sie darauf, die erforderlichen Informationen einzugeben (mit Stern * gekennzeichnet).
HTML-Code ist nicht erlaubt.