Der aktuelle „Innovations"- und Gründerboom wird primär von Lösungen für Konsumenten getragen oder Geschäftsmodellen, die auf den Enduser als Multiplikator abzielten. Dazu zähle ich auch Lösungen, die zwar für Firmen sind, sich aber mit Marketing/Tracking/Advertising für Endkunden beschäftigen.
Konsumenten sind ein interessantes aber auch schwierige Klientel. Die aufziehenden Wolken am Himmel sind makroökonomischer Natur. Die Budgets werden in Zeiten der (nächsten Welle der) Eurokrise kleiner und jeder soziale Trend findet auch sein Ende. Zu viele Apps, zu viel Facebook.
Zudem kann man argumentieren, dass es eine natürliche Grenze von Adaption von Technologie raus aus dem „sozialen" Umfeld in die Arbeitsumgebung hinein gibt
Ferner sind immer noch Zweifel an vielen Social Business Modellen der letzten Meile angebracht. Der Nutzen von vielen Apps, und damit mögliche Monetarisierung, in einem sehr gewohnten Umfeld ist, außer dem Coolheitsfaktor, doch klein. Den Pizzaservice um die Ecke kennt man halt doch.
Noch nicht überzeugt? Irgendwie ist Foursquare doch schon längst vom Radar verschwunden, oder?
Die komplette Begründung und Argumentation zu jeder These kann überigens ganz einfach unten mit dem Formular angefordert werden und landet bequem in der Inbox:
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